Bundeskanzler Merz sieht neue Bewegung im Ukraine-Krieg. Vor dem Treffen zwischen Trump und Putin in Alaska lädt er den ukrainischen Präsidenten zu einem Videogespräch mit Trump nach Berlin ein. Nach dem Termin betont der Kanzler, Europa wolle helfen – und die Ukraine müsse bei künftigen Gesprächen mit am Tisch sitzen.
Merz nennt Forderungen vor Trump-Putin-Gespräch: “Es gibt Hoffnung auf einen Frieden”
6 Comments Schreibe einen Kommentar
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.







Bin sehr gespannt auf das Treffen. Große Hoffnung auf ein annähernd positives Ergebnis für die Ukraine und Europa habe ich aber schon lange nicht mehr. Das Europa weltpolitisch keine Rolle spielt und wir alle nur zusehen und abwarten können, was die “Mächtigen” über uns entscheiden würde mehrfach gezeigt.
Trump hatte gesagt, er werde den Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden. Hat er nicht.
Es wurde schon mal über ein Land der Welt verhandelt, das nicht mal am Tisch sahs.
Trump und Putin, da kann nichts konkretes rauskommen. Solange Putin nicht die Angriffe beendet wird es keinen Frieden geben.
Trump ist noch unberechenbarer als Putin, dem geht es auch nur um den persönlichen Profit. Erschreckend welche Persönlichkeiten derzeit die Länder regieren…
Es wird die zwei Großen nicht interessieren was März hier von sich gibt.
Das soll hoffentlich bald vorbei sein, geht schon viele zu lange