Helen Mirren spricht sich klar gegen eine weibliche Version von James Bond aus. Die Schauspielerin ist überzeugt, dass die Kultfigur auch künftig ein Mann sein sollte.
Im Vorfeld ihres neuen Films The Thursday Murder Club, der nächste Woche startet, wurde die 80-Jährige gefragt, ob die Zeit für eine weibliche 007 gekommen sei – vor allem angesichts der Spekulationen, dass das Franchise nach der Übernahme durch Amazon MGM Studios neue Wege einschlagen könnte.
Gegenüber der Daily Star Sunday betonte Mirren: „Nein, das würde nicht funktionieren.“ Zwar gebe es viele beeindruckende Frauen, die im Geheimdienst Herausragendes geleistet hätten, doch Bond sei nun einmal männlich. „Es gibt durchaus Raum für großartige Filme mit starken weiblichen Agentinnen – aber James Bond ist James Bond.“
Die Diskussion um die Zukunft der Rolle schwelt weiter, seit Daniel Craig 2021 mit Keine Zeit zu sterben seinen Abschied genommen hat. Damals sorgte Lashana Lynch für Aufsehen, als sie als erste Frau die 007-Kennung im Film trug.
Auch Ex-Bond-Darsteller Pierce Brosnan (1995–2002) unterstützt die Ansicht, dass die Figur männlich bleiben sollte. Gegenüber dem Saga-Magazin erklärte er: „Oh, ich denke, es muss ein Mann sein.“ Seinem Nachfolger wünschte er viel Glück: „Ich freue mich sehr darauf zu sehen, wie der nächste Darsteller Bond neues Leben und Energie verleiht. Die Welt von James Bond war sehr gut zu mir.“
Die Produzenten haben inzwischen bestätigt, dass ein neuer Film unter Amazon MGM Studios in Arbeit ist – wer jedoch in die Fußstapfen von Craig treten wird, bleibt weiterhin offen.
Da hat sie vollkommen recht.
Bond, als was auch immer wäre auch eine Lachnummer.
das wäre eine Katastophe wenn James Bond kein Mann mehr wäre
Mit Daniel Craig haben die doch schon die Rolle umgeschrieben. Ich sag nur: Getränkebestellung