DW-Korrespondent Juri Rescheto beschreibt vor dem Gipfeltreffen USA-Russland die Ausgangslage aus russischer Sicht: Präsident Putin habe in den 1990er Jahren die westliche Hilfe für ein schwaches Russland als erniedrigend empfunden. Er möchte als derjenige in die Geschichte eingehen, der Russland wieder aufgerichtet hat. Ein erstes Ziel habe er erreicht: Ein Treffen mit Trump auf “Augenhöhe”. Ein weiteres Ziel sei eine russlandfreundliche Regierung in Kyjiw. Man dürfe Europa nicht abschreiben, der Zusammenhalt im Baltikum, Skandinavien und Polen sei groß.
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Ohne Gebietsabtretung wird es keinen Frieden geben. Es wird wie der erste Weltkrieg ein Stellungskrieg mit leichten Gewinnen der Russen. Und Tote über Tote.
So traurig es ist, aber viele haben schon versucht Russland zu bezwingen, doch das haben viele Politiker bis dato noch nicht verstanden. Putin alleine die Schuld zu geben fällt mir schwer. Befast man sich intensiv mit der Geschichte, erkennt man schnell, dass die Medaille zwei Seiten hat.